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Bei Stromkreisen, die mit oder über 2.000 Volt zwischen Leitern arbeiten, kann jeder isolierte Leiter von einer leitfähigen Abschirmung umgeben sein. Dadurch wird die elektrische Belastung der Kabelisolierung ausgeglichen. Diese Technik wurde 1916 von Martin Hochstadter patentiert; < Ref> Underground Systems < /Ref> Das Schild wird manchmal Hochstadter-Schild genannt. Die einzelnen Leiterabschirmungen eines Kabels werden an den Enden des Kabels und an Stellen entlang der Länge mit Masse verbunden, wenn ein Spannungsanstieg bei Fehlern gefährlich wäre.

Kabel für die Stromverteilung von 10kV oder höher können mit Öl und Papier isoliert werden und werden in einem starren Stahlrohr, halbstarrem Aluminium oder Bleimantel geführt.   Bei höheren Spannungen kann das Öl unter Druck gehalten werden, um die Bildung von Hohlräumen zu verhindern, die [[partielle Entladung]] en innerhalb der Kabelisolation ermöglichen würden.

Moderne [[Hochspannungskabel]] verwenden Polymere oder Polyethylen, einschließlich (XLPE) zur Isolierung. Sie fordern spezielle Techniken für das Fügen und Abstellen, siehe [[Hochspannungskabel]].

Die meisten mehradrigen Kabel haben heute eine blanke oder isolierte “Erdung“ oder “Potentialausgleich‘  ‚ Leitung, die für den Anschluss an [[Masse]] ist. Der Erdungsleiter führt Gerätegehäuse zum  Schutz vor Stromschlägen an die Erde.

Elektrische Stromkabel werden häufig in Laufbahnen, einschließlich [[Electrical Conduit]] und Kabeltrassen, die einen oder mehrere Leiter enthalten können, installiert.

Ein Hybridkabel kann Leiter für Steuersignale oder auch [[Glasfaser/optische Fasern  Für Daten] enthalten.

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